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Aus Verantwortung anders.

Wir machen das Gute einfach

1998 als Tochter-Unternehmen der Malteser-Gruppe gegründet, haben wir uns in den letzten 25 Jahren zu einer festen Größe in der deutschen Catering-Szene entwickelt. Als Pionier nachhaltiger Verpflegungskonzepte setzen wir Maßstäbe im Bereich der verantwortungsvollen Kulinarik.

Wir, das sind mehr als 1 400 Mitarbeiter:innen, die unsere Partner:innen aus den verschiedensten Branchen mit maßgeschneiderten Serviceleistungen, unkonventionellen Ideen und einer dynamischen, lebendigen Organisation begeistern.

 

Unsere Vision: Wir werden bis 2026 der nachhaltigste Dienstleister für hochwertige Gastronomiekonzepte in Deutschland.


Unsere Mission: Mit guten Produkten, traditionellem Handwerk und verantwortungsvollem Handeln authentische Gerichte zu kochen, die unseren Gästen die Möglichkeit bieten, sich bewusst und mit Freude zu ernähren.

 


Die Primus-Qualitäts-Charta

Die Primus-Qualitäts-Charta

Die ambitioniertesten Ziele sind wenig wert, wenn deren Erreichung nicht beleg- und nachvollziehbar ist. Deswegen spielt die Primus-Qualitäts-Charta eine Schlüsselrolle in der Zusammenarbeit mit unseren Kund:innen. Zum einen definiert sie exakt und transparent die Verwendung und Verarbeitung von Lebensmitteln. Zum anderen dient das individuell angepasste Regelwerk sowohl für unsere Auftraggeber:innen als auch die Betriebs- und Küchenleitungen als Instrument zur Operationalisierung der gemeinsam vereinbarten Zielsetzung: unser gastronomisches Leistungsversprechen.

 

 


Die Primus-Story

„Das können wir besser.“ Aus dieser Überzeugung heraus entsteht 1998 die Primus Service GmbH. Mit dem Tochterunternehmen stellt die Malteser-Gruppe sicher, dass die Verpflegung ihrer Patient:innen und Bewohner:innen in den eigenen Krankenhäusern und Seniorenstiften ihren Service- und Qualitätsvorstellungen genau entspricht.


Unter dem Motto „Genuss, Vitalität, Service“ erfolgen 1999 die ersten Gastronomie-Engagements in Bonn und Rheinbach.

Nach sechs Jahren Erfahrung im verantwortungs- wie anspruchsvollen Care-Segment steigt die Primus in den Markt der Betriebsverpflegung ein. Dieser entscheidende Schritt wird 2005 gemeinsam mit dem neuen Gesellschafter Gebäudedienste Peterhoff GmbH gewagt, dessen strategische Partnerschaft sich bis heute bewährt.


2012 erweitert die Primus ihren Leistungskatalog um die Beratung von Küchen, die von den Besitzer:innen eigenständig betrieben werden. Die Beratungsmarke eigenregie+ geht an den Start und zählt mittlerweile weit über 200 zufriedene Partner:innen.


2015 reagiert die Primus auf die stark zunehmende Flüchtlingszuwanderung mit einem kurzfristigen Einstieg in den Bereich der Versorgung von Flüchtlingen in staatlichen Einrichtungen für Flucht und Asyl. Eine verantwortungsvolle Aufgabe, der wir bis heute mit ganzem Herzen nachgehen.

In den folgenden Jahren stellt sich die Primus nochmals breiter auf und kann 2017 den ersten großen Auftrag für eine Polizeieinsatzverpflegung gewinnen. Seitdem unterstützt die Primus unter anderem die Polizeibehörden Aachen, Köln und Dortmund bei zahlreichen Einsätzen.

Außerdem übernimmt in diesem Jahr mit Sven Sommer und Alexandra Michels ein neues Führungsduo die Geschicke der Primus.


2019 überprüft die Primus ihre Markenpositionierung und definiert sich mit der Primus-Qualitäts-Charta und einer erstmals formulierten Unternehmensmission und -vision neu. In diesem Zusammenhang wird auch das aktuelle Logo präsentiert.


2020 macht die Primus den nächsten Schritt und präsentiert mit PURE ihre Manufaktur-Marke. Das gänzlich neu entwickelte Gastronomiekonzept unterstreicht den Anspruch, Pionier im Bereich der verantwortungsvollen Verpflegungskonzepte zu sein.

Mit daily entwickelt das Unternehmen außerdem ein ganzheitliches Konzept für gastronomische Einrichtungen ohne eine vollausgestattete Küche.


2021 wird mit der dailyBox auf das zunehmende Außer-Haus-Geschäft reagiert. Parallel werden in allen Leistungsbereichen die Primus-Qualitäts-Charta eingeführt.


2022 geht die Primus mit der Förderung des Projektes „Bruderkalb“ neue Wege in Sachen nachhaltiger Aufzucht von Kälbern. Auf den Weideflächen der teilnehmenden Bio-Bauern bleiben Kuh und Kalb für mindestens drei Monate zusammen und werden nicht, wie sonst üblich, gleich nach der Geburt getrennt.